Wie sind Sie zu dem gekommen, was Sie beruflich machen? 

Mein Beruf verkörpert, wer ich bin – eine multikulturelle Weltreisende, die von der Vielfalt der Kulturen, Traditionen, Sprachen und Menschen begeistert ist. So erschien es mir ganz selbstverständlich, ein Zusammenspiel dieser Elemente zu erzeugen, indem ich interkulturelle Trainerin und Beraterin wurde.

Was können intercultures-Kunden an Ihnen einzigartig finden?  

Was die Kunden von intercultures an mir einzigartig finden, ist meine berufliche Erfahrung, konfliktreiche Länder wie viele des Mittleren Ostens in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Meine Kunden profitieren von meiner unvoreingenommenen Sichtweise auf kulturelle Unterschiede. Darüber hinaus schätzen sie meinen Sinn für Humor sowie meine Expertise in der Bewältigung von Konfliktsituationen und mein Verhandlungsgeschick bei interkulturellen Begegnungen.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit mit intercultures? 

intercultures erzeugt ein Gefühl von Zugehörigkeit zu einer großen Familie gleichdenkender BeraterInnen und TrainerInnen. Wie gelingt Ihnen das? Das intercultures-Team besteht aus sorgfältig ausgewählten Consultants, die ihrer Arbeit mit Herz und Verstand nachgehen. Ein starkes Gefühl von Verbundenheit ist das, was freiberufliche BeraterInnen wie mich dazu befähigt, in meiner Arbeit vollends aufzugehen.

Im globalen Kontext – warum, denken Sie, ist Ihre Arbeit – und unsere gemeinsame Arbeit – wichtig?

Unsere Arbeit ist bedeutend, da sie bei unseren Kunden den Funken Neugier dafür entfacht, mehr über die möglichen positiven Ergebnisse von interkulturellen Begegnungen zu erfahren. In unserer Arbeit bei intercultures als „lernende Organisation“ initiieren wir stetig neue Anreize und entwerfen innovative Ideen im Kontext von Interkulturalität.